Bannerfoto: Tobias Vorwerk




Termine
Mai 2016:

8.5.
Pimpy Panda

14.5.
Ansgar Specht & Smart Groove

15.5.
Miu

21.5.
Axiom

27.5.
Ulf Meyer & Martin Wind


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Jazz geht es weiter!
Maiprogramm im Red Horn District

Liebe Freunde des Red Horn Districts,

im April haben wir unser Programm fortgesetzt und auch im Mai finden wieder fünf spannende Konzerte statt. Wie Ihr sicherlich wisst, brauchen wir zur Finanzierung dieser Konzerte viele Gäste, die am Eingang eine Spende hinterlassen. Hoffen wir auf einen warmen Frühling und auf viele Gäste bei unseren Konzerten, denn es lohnt sich.

Wir öffnen den Club jeweils nach dem Soundcheck (gegen 19:00 Uhr), los gehts wie immer kurz nach acht:

 

 Sonntag, 8. Mai 2016:

Pimpy Panda

Bamboolicious...Buttshakin’...Badass...FUNK - Von den Ohren zum Herz in die Beine!

Pimpy Panda spielen so bunt wie das Leben selbst und vereinen aus allen Bereichen der Musik ihre Lieblingszutaten zu einem brodelnden Eintopf aus Neo-Soul, Funk, Gospel und Jazz. Musiker/Innen aus unterschiedlichen Kulturen und Stilrichtungen verschmelzen zu einem Kollektiv der Extraklasse, wo sich unbändige Spielfreude mit tiefem Wissen, Humor und Neugier zu zeitlos guten Songs und Geschichten verbinden. Ohne Scheuklappen kleidet man hier auch altbekannte Melodien in ein neues Gewand und lässt den Zuhörer sich staunend neu verlieben in ein Lied, das er vielleicht schon lange kennt, aber so noch nie gehört hat. Der dicke Panda, der Melodien-Mücken zu Funk-Elefanten pimpt!

Neben Szenegrößen wie dem erst 17- jährigen Hammond-Talent Simon Oslender (WDR BigBand, Max Mutzke,...), Lotti Epp (R.Kelly, Mousse T) oder Nico Gomez (the Voice of Germany) hat sich auch Alana Alexander (New York) vom Pandafieber pimpyfizieren lassen, sodass nun eine 10- köpfige Band Ihr Publikum auf eine Reise zwischen Gänsehaut und Funk-Exzess mitnimmt.

Infos und Bild von pimpypanda.de

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Nico Gomez - Vocals
Alana Alexander -
Vocals
Tina Sona -
Vocals
Lotti Epp -
Vocals
Vincent Golly -
Drums
Daniel Hopf -
Bass
Alexander Lipan -
Guitar
Tobias Müller -
Guitar
Cornelius Kuron -
Moog, Synthies, Piano
Simon Oslender -
Hammond, Rhodes

 

Samstag, 14. Mai 2016: 

Ansgar Specht & Smart Groove

Neuer Bandname, neues Programm: Ansgar Specht präsentiert 2015 sein erfolgreiches Musikkonzept, erweitert um frische Zutaten.

Natürlich spielen er und die seit Jahren perfekt wie spielfreudig begleitende Band seine Eigenkompositionen,  Stücke von den mittlerweile 5 CDs. Und immer wieder wurden in den 12 Jahren seit Bestehen des Projektes Songs anderer, sehr geschätzter Komponisten hinzugefügt, von Musikern wie Till Brönner, Jeff Lorber, Chuck Loeb. Der neue Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Funk, Blues, Soul und Pop, analog zur Entwicklung des Gitarrenstils von Ansgar Specht, der in den letzten Jahren vermehrt Elemente dieser Musikformen einbezogen hat – auch in Rückbesinnung auf seine musikalischen Wurzeln.  Und der Jazz schaut immer wieder gerne um die Ecke.

Die Idee zum neuen Konzept reifte, nachdem er die Leitung der Session im Jazzclub Minden übernommen hatte und im Rahmen dieser Veranstaltung viele Stücke, Stile und Arrangements verwirklicht werden konnten. Maßgeblich die positiven Reaktionen des Publikums hier und bei anderen Auftritten führten zur Neugestaltung des Programms und Akzentuierung des Elements „Groove“. Freuen darf man sich auf eine abwechslungsreiche Reise durch die Welt der durchaus tanzbaren Musik, angeführt von Gitarre und Saxofon.

Ansgar Specht erhielt seine musikalische Ausbildung bei Philippe Caillat (F). Es folgten Studienaufenthalte in New York, er nahm Unterricht bei Jeff Richman (Jeff Berlin) und bildete sich in zahlreichen Workshops (u.a. Frank Gambale) weiter. Es folgten zahlreiche  Auftritte im In – und Ausland mit vielen bekannten Musikern (u.a. Peter Ponzol, Atlanta/USA) und ist mit seinem perfekt eingespielten Team seit Jahren Gast in den bekannten Jazzclubs.

Infos und Bild von ansgarspecht.de

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Toshie Seo – Keyboards
Axel Senge –
Saxes
Reinhard Glowazke – Basses
Udo Schräder – Drums
Ansgar Specht – Guitars
 

Sonntag, 15. Mai 2016: 

Miu

New York. Ein kleiner, verlebter Club in Manhattan. An einem alten Flügel sitzt eine junge Frau, deren wache Augen von einem schwarzen Lidstrich gerahmt sind.

Um dort zu singen, wo einst Soulgrößen wie Donny Hathaway oder Marvin Gaye den Club zum Kochen brachten, hat Miu nach ihrer Ausbildung in der Werbung ihre Ersparnisse zusammengekratzt und ist allein in den Big Apple geflogen. Der Club „The Bitter End“ ist ihr persönlicher Start.

Zurück in ihrer Heimatstadt Hamburg wird ihr immer klarer, dass sie fortan ihr Leben der Musik widmen möchte. Stück für Stück formt sie ihre eigene Band (Arne, Daniel, Joscha, Nando sowie die Hornsection Matti, David und János), schreibt mit ihr an groovigen Arrangements und schult ihre markant soulige Stimme. Fortan überschlagen sich die Dinge: Große Artikel in ersten Zeitungen, erste Airplays, allerhand Konzerte.

Sat 1: "...fast kein Geheimtipp mehr!"
radioeins: "charmanter Hamburger Export"
Hamburger Abendblatt:  "Den Soul von Donny Hathaway, den Charme einer Audrey Hepburn, aber auch das Abgründige von Amy Winehouse und die Stärke einer Adele."
NDR: "Die Band spielt exzellent und knackig auf den Punkt; Mius Stimme erledigt den Rest. Wenn das so weitergeht, wird Miu nicht mehr lange unbekannt bleiben."
Quartier Magazin: "Miu kommt aus Hamburg, probt in der HafenCity – und klingt, als wäre sie aus Memphis"
Welt Online: "Die schöne Blonde mit dem Soul im Herzen"
Deutschlandradio Kultur: "Die nächste Generation des deutschen Soul"

Infos und Bild von miu-music.de

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Miu Graf - Vocals
Arne Vogeler -
Guitar
Joscha Farries -
Keys
Daniel Otte -
Bass
Nando Schäfer -
Drums

Samstag, 21. Mai 2016: 

Axiom

Einfallsreichtum, Klang-vielfalt und ein bemerk-enswert abgestimmtes Zusammenspiel sind das Marken-eichen des Gitarren-Trios aus Dresden/Berlin.

Inspiriert aus Jazz und Rock, aber auch aus der Klassik und Neuer Musik, gehören frische Ideen und durchdachte Kompositionen zu ihrem Programm. Die drei Musiker zusammen ergeben dabei mehr als die Summe ihrer Teile, ihre Musik ist mehr als eine Verschmelzung aus Jazz, Rock, Pop und klassischer Musik. Fließend sind die Übergänge zwischen Improvisiertem und Komponiertem, jedes Stück schafft einen eigenen Kosmos, der sich verändert und weiterentwickelt, ohne seinen musikalischen Kern zu verlieren. Diese Stücke hört man jedes Mal anders, man entdeckt ständig etwas Neues und mit der Zeit entwickelt der Sound von Axiom eine so spürbare Kraft, dass man sich ihrem Sog nur schwer wieder entziehen kann.Wohin sich das Trio auf dem dritten Album hinentwickelt kann man 2016 live erleben, wenn Axiom mit den neuen Songs tourt.

Infos und Bild von axiomtrio.com

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Paul Peuker – E-Gitarre
Florian Lauer –
Schlagzeug
Eugen Rolnik –
Kontrabass

Freitag, 27. Mai 2016: 

Ulf Meyer & Martin Wind

In der Zeit ihrer nun mehr als 25 jährigen, erfolgreichen Zusammenarbeit als Duopartner haben der Gitarrist Ulf Meyer und der in New York lebende Kontrabassist Martin Wind diverse CDs veröffentlicht, einige davon mit Gästen, u.a. mit der dänischen Schlagzeuglegende Alex Riel („Kinnings“, „Feels Like Home“) oder dem Flügelhornisten Jan-Peter Klöpfel („Fjord Songs“).

Auf dem Folk Baltica Festival 2009 präsentierten sie eine weitere Hommage an Ihre norddeutsche Heimat  (beide sind gebürtige Flensburger) in einer u.a. mit den skandinavischen Sängerinnen Gunnel Mauritzson (S) und Unni Løvlid (N) erweiterten Besetzung: „Fjord Skies“. Im Sommer 2011 traten die beiden Musiker in einem bejubelten Reunion Konzert mit Ihrem alten Freund Alex Riel auf dem JazzBaltica Festival auf.

Über die 2013 erschienene CD „Live at Orpheus Theater May 2012″ (LAIKA Records) schrieb Jazzkritiker Frank Becker:

„Martin Wind und Ulf Meyer verzaubern auf zehn Saiten“

„Seit über 20 Jahren treten sie gemeinsam auf, bilden eine homogene Einheit an zehn Saiten und „überzeugen immer wieder auch auf den Bühnen mit faszinierendem, kompakten Schlagabtausch ebenbürtiger Solisten, der nur selten in unnötige Eile ausartet“. Der wie ihre seelenvolle Musik so angenehm klingende Begriff der „Entschleunigung“ paßt hier wie ein weicher Saffian-Handschuh. Ulf Meyer und Martin Wind legen in völliger Entspanntheit virtuos und wunderbar swingend mit „Live at Orpheus Theater“ heitere Musik der Ruhe vor, die Kontemplation schenkt und nicht nur für die Blaue Stunde taugt. Hervorragend produziert ist die CD auch technisch-akustisch aufs i-Tüpfelchen gelungen. Ein rarer Genuß. Dafür vergeben wir mal wieder unser Prädikat: den Musenkuß.“

Infos und Bild von martinwind.com

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Ulf Meyer –
Guitar
Martin Wind –
Bass

Herzlich Willkommen im Red Horn District

Wie immer finden auch in diesem Frühjahr private Veranstaltungen statt. Weil wir kein kommerzielles Konzept verfolgen, gibt es bei uns keine Karten im "Vorverkauf". Es gibt überhaupt keine Karten und keinen Verkauf. Wir legen Wert darauf, dass wir ein Kreis von musikinteressierten Menschen sind, die sich privat kennen und unser gemeinsames Projekt mit einer Spende am Eingang unterstützen. Es lohnt sich. Komm auch Du vorbei.

Es wäre schön, wenn jeder von Euch diesen Newsletter an gute Freunde und Bekannte weiterleitet.

Das ist ausdrücklich erwünscht. In der Red Horn District Videothek sind viele Videos aus den letzten Jahren zu finden. Wer sich dort umschaut, ist sicherlich überzeugt, dass sich auch der größte Aufwand lohnt, um die Geschichte unseres Musik Clubs fortzusetzen.
 

Wir brauchen Eure Hilfe:

Parkplätze

Auf dem Hof des Red Horn Districts stehen bei Konzerten keine Parkplätze zur Verfügung. Dankenswerterweise haben uns unsere Nachbarn angeboten, ihren Hof als Parkplatz zu benutzen. Bitte parkt also auf den Höfen links und rechts neben der Hofeinfahrt zum Red Horn District. Danke.

Wir freuen uns auf Dich!

Jörg und BassT
im Red Horn District

 

Das Gemeinschaftskonto hat folgende Nummern:

Red Horn District
GLS-Bank
BIC: GENODEM1GLS
IBAN: DE82 4306 0967 4041 5833 00

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Danke!


Red Horn District, Detmolder Str. 46, 32805 Horn Bad Meinberg